Schulregeln
Wir wollen eine Schule, in der wir friedlich und erfolgreich lernen können und in der wir uns wohlfühlen. Deshalb halten wir uns alle an diese Schulregeln:
Unsere Grundregeln
• Ich verhalte mich allen Personen gegenüber freundlich und höflich.
• Ich verletze niemanden mit Worten, Gesten oder Taten.
• Ich höre auf, wenn ich STOPP höre.
• Ich sage laut und deutlich STOPP, wenn es mir zu viel wird.
• Ich entscheide, wer mich anfassen darf.
• Ich hole Hilfe, wenn ein STOPP nicht befolgt wird.
• Ich stehe Schwächeren bei und biete meine Hilfe an.
• Ich achte das Eigentum der anderen Personen in der Schule und gehe sorgsam damit um.
• Ich höre anderen zu, dabei hat jeder das Recht, seine Meinung zu äußern.
Auf dem Schulhof
• In den Pausen bleibe ich auf dem Schulgelände und halte die Grenzen der Pausenhöfe ein.
• Ich benutze die Tischtennisplatte nur, um Tischtennis zu spielen.
• Ich gehe achtsam mit meiner Umwelt um. Ich schaue die Pflanzen und Bäume nur an und übernehme den Gartendienst,
wenn meine Klasse an der Reihe ist.
• In den Fahrradständern halte ich mich nur auf, wenn ich mein Fahrrad dort abstelle oder abhole.
• Abfälle werfe ich in den Mülleimer.
• Ich werfe nicht mit Sand, Laub, Stöcken, Schneebällen, Sportbeuteln oder anderen Gegenständen.
• Geliehene Spielsachen gebe ich nach Gebrauch wieder zurück.
• Ich halte mich an vereinbarte Spielregeln und wechsele mich bei der Benutzung der Spielgeräte mit anderen Kindern ab.
Auf den Toiletten
• Mädchen gehen auf die Mädchen-, Jungen auf die Jungentoilette.
• Ich halte die Toilette sauber.
• In den Toilettenräumen bin ich nur, wenn ich zur Toilette muss.
• Die Toiletten sind kein Aufenthaltsraum und auch kein Versteck beim Fangenspielen.
• Die Trennwände sind keine Kletter- oder Spielwände.
• Mit den Papierhandtüchern trockne ich mir die Hände ab.
• Das Toilettenpapier benutze ich nur auf der Toilette.
Im Schulgebäude
• Am Eingang, auf den Fluren und Treppen drängele und schubse ich nicht.
• Während der Unterrichtszeit verhalte ich mich im Schulgebäude leise.
• Besonders vor den Türen verhalte ich mich rücksichtsvoll.
• Ich betrete das Schulgebäude durch die Hofeingangstüren.
• Während der Pause gehe ich nicht ohne Aufforderung der Aufsicht wieder in das Schulgebäude.
• Meine Jacke und den Turnbeutel hänge ich an den Haken.
Im Klassenraum
• In der Klasse bin ich so leise, dass ich niemanden störe.
• Ich renne nicht, weil es zu gefährlich ist.
• Mit allen Gegenständen gehe ich rücksichtsvoll um.
• Morgens vor dem Unterricht beschäftige ich mich still in der Klasse oder bleibe bis zum Klingeln draußen auf dem Schulhof.
• Vor dem Frühstück räume ich meinen Platz auf.
• Mittags stelle ich die Stühle hoch.
Verhalten in den Betreuungsräumen
• Ich verhalte mich während der Unterrichtszeit bis 13.10 Uhr besonders leise im Gebäude.
• Ich störe niemanden bei den Schularbeiten.
• Ich verhalte mich beim Essen anständig.
In der Turnhalle
• Vor und nach der Sportstunde liegt der Turnbeutel draußen unter der Sitzbank.
• Meine Kleidung lege ich ordentlich im Umkleideraum ab.
• Vor der Sportstunde warte ich im Umkleideraum auf den Lehrer und betrete nur nach Aufforderung die Turnhalle.
• Nach der Sportstunde verlasse ich den Turnhallenvorraum erst, wenn der Lehrer uns entlässt.
An der Bushaltestelle
• Wenn ich auf den Bus warte, stelle ich mich hinter der weißen Linie auf.
• Ich steige erst ein, wenn der Bus steht und die Türen vollständig geöffnet sind.
Das geht die Erwachsenen an
Kein Kind darf durch das Verhalten der Erwachsenen gefährdet werden, deshalb
• ist das Befahren des Schulgeländes verboten,
• ist das Rauchen auf dem Schulgelände verboten.
Wir Eltern, Wir Lehrer/innen
• interessieren uns für das Verhalten des Kindes im schulischen und außerschulischen Bereich,
• nehmen die Anliegen des Kindes ernst und sorgen für einen wertschätzenden Umgang aller am Schulleben Beteiligten,
• unterstützen gemeinsame Erziehungsziele, die die Persönlichkeit, das Sozial- und Lernverhalten des Kindes betreffen,
• informieren über Sorgen, Vorfälle und Belange, die die kindliche Entwicklung beeinträchtigen könnten,
• lehnen jede Form von Gewalt ab,
• ermutigen und erziehen das Kind zu einem friedfertigen Miteinander,
• fördern eine gesundheitsbewusste Erziehung.
Was passiert, wenn Kinder sich nicht an die Regeln halten?
1. Kleinere Konflikte versuchen wir selbst zu regeln:
• Bei Schimpfwörtern höre ich nicht hin oder gehe weg.
• Ich sage deutlich: STOPP!
• Ich versuche gemeinsam mit anderen Beteiligten den Streit mit Worten zu schlichten. Dabei beschimpfen wir uns nicht.
• Wir geben uns die Hand, entschuldigen uns und schließen wieder Frieden.
• Wenn ich allein nicht weiter komme oder wenn ich eine Prügelei sehe, hole ich die Taff-Teamer, Patenkinder oder eine Lehrperson.
2. Das geschieht, wenn Kinder die Konflikte nicht selbst regeln können:
• Ich (Klasse 2 – 4) schreibe die Schulregeln ab, gegen die ich verstoßen habe. So kann ich mir das richtige Verhalten besser einprägen.
Erstklässler malen ein passendes Bild zum Thema: So ist es richtig. Diese Aufgabe erledige ich entweder zu Hause oder in der Schule
nach dem Unterricht.
• Wenn ich etwas beschmutzt habe, beseitige ich den Schmutz und putze.
• Mutwillig zerstörte Dinge muss ich ersetzen, meine Eltern werden benachrichtigt.
• Habe ich ein Kind bewusst verletzt, male und schreibe ich einen schön gestalteten Entschuldigungsbrief.
• Halte ich mich wiederholt nicht an die Regeln, werden meine Eltern schriftlich benachrichtigt.
Unsere Grundregeln
• Ich verhalte mich allen Personen gegenüber freundlich und höflich.
• Ich verletze niemanden mit Worten, Gesten oder Taten.
• Ich höre auf, wenn ich STOPP höre.
• Ich sage laut und deutlich STOPP, wenn es mir zu viel wird.
• Ich entscheide, wer mich anfassen darf.
• Ich hole Hilfe, wenn ein STOPP nicht befolgt wird.
• Ich stehe Schwächeren bei und biete meine Hilfe an.
• Ich achte das Eigentum der anderen Personen in der Schule und gehe sorgsam damit um.
• Ich höre anderen zu, dabei hat jeder das Recht, seine Meinung zu äußern.
Auf dem Schulhof
• In den Pausen bleibe ich auf dem Schulgelände und halte die Grenzen der Pausenhöfe ein.
• Ich benutze die Tischtennisplatte nur, um Tischtennis zu spielen.
• Ich gehe achtsam mit meiner Umwelt um. Ich schaue die Pflanzen und Bäume nur an und übernehme den Gartendienst,
wenn meine Klasse an der Reihe ist.
• In den Fahrradständern halte ich mich nur auf, wenn ich mein Fahrrad dort abstelle oder abhole.
• Abfälle werfe ich in den Mülleimer.
• Ich werfe nicht mit Sand, Laub, Stöcken, Schneebällen, Sportbeuteln oder anderen Gegenständen.
• Geliehene Spielsachen gebe ich nach Gebrauch wieder zurück.
• Ich halte mich an vereinbarte Spielregeln und wechsele mich bei der Benutzung der Spielgeräte mit anderen Kindern ab.
Auf den Toiletten
• Mädchen gehen auf die Mädchen-, Jungen auf die Jungentoilette.
• Ich halte die Toilette sauber.
• In den Toilettenräumen bin ich nur, wenn ich zur Toilette muss.
• Die Toiletten sind kein Aufenthaltsraum und auch kein Versteck beim Fangenspielen.
• Die Trennwände sind keine Kletter- oder Spielwände.
• Mit den Papierhandtüchern trockne ich mir die Hände ab.
• Das Toilettenpapier benutze ich nur auf der Toilette.
Im Schulgebäude
• Am Eingang, auf den Fluren und Treppen drängele und schubse ich nicht.
• Während der Unterrichtszeit verhalte ich mich im Schulgebäude leise.
• Besonders vor den Türen verhalte ich mich rücksichtsvoll.
• Ich betrete das Schulgebäude durch die Hofeingangstüren.
• Während der Pause gehe ich nicht ohne Aufforderung der Aufsicht wieder in das Schulgebäude.
• Meine Jacke und den Turnbeutel hänge ich an den Haken.
Im Klassenraum
• In der Klasse bin ich so leise, dass ich niemanden störe.
• Ich renne nicht, weil es zu gefährlich ist.
• Mit allen Gegenständen gehe ich rücksichtsvoll um.
• Morgens vor dem Unterricht beschäftige ich mich still in der Klasse oder bleibe bis zum Klingeln draußen auf dem Schulhof.
• Vor dem Frühstück räume ich meinen Platz auf.
• Mittags stelle ich die Stühle hoch.
Verhalten in den Betreuungsräumen
• Ich verhalte mich während der Unterrichtszeit bis 13.10 Uhr besonders leise im Gebäude.
• Ich störe niemanden bei den Schularbeiten.
• Ich verhalte mich beim Essen anständig.
In der Turnhalle
• Vor und nach der Sportstunde liegt der Turnbeutel draußen unter der Sitzbank.
• Meine Kleidung lege ich ordentlich im Umkleideraum ab.
• Vor der Sportstunde warte ich im Umkleideraum auf den Lehrer und betrete nur nach Aufforderung die Turnhalle.
• Nach der Sportstunde verlasse ich den Turnhallenvorraum erst, wenn der Lehrer uns entlässt.
An der Bushaltestelle
• Wenn ich auf den Bus warte, stelle ich mich hinter der weißen Linie auf.
• Ich steige erst ein, wenn der Bus steht und die Türen vollständig geöffnet sind.
Das geht die Erwachsenen an
Kein Kind darf durch das Verhalten der Erwachsenen gefährdet werden, deshalb
• ist das Befahren des Schulgeländes verboten,
• ist das Rauchen auf dem Schulgelände verboten.
Wir Eltern, Wir Lehrer/innen
• interessieren uns für das Verhalten des Kindes im schulischen und außerschulischen Bereich,
• nehmen die Anliegen des Kindes ernst und sorgen für einen wertschätzenden Umgang aller am Schulleben Beteiligten,
• unterstützen gemeinsame Erziehungsziele, die die Persönlichkeit, das Sozial- und Lernverhalten des Kindes betreffen,
• informieren über Sorgen, Vorfälle und Belange, die die kindliche Entwicklung beeinträchtigen könnten,
• lehnen jede Form von Gewalt ab,
• ermutigen und erziehen das Kind zu einem friedfertigen Miteinander,
• fördern eine gesundheitsbewusste Erziehung.
Was passiert, wenn Kinder sich nicht an die Regeln halten?
1. Kleinere Konflikte versuchen wir selbst zu regeln:
• Bei Schimpfwörtern höre ich nicht hin oder gehe weg.
• Ich sage deutlich: STOPP!
• Ich versuche gemeinsam mit anderen Beteiligten den Streit mit Worten zu schlichten. Dabei beschimpfen wir uns nicht.
• Wir geben uns die Hand, entschuldigen uns und schließen wieder Frieden.
• Wenn ich allein nicht weiter komme oder wenn ich eine Prügelei sehe, hole ich die Taff-Teamer, Patenkinder oder eine Lehrperson.
2. Das geschieht, wenn Kinder die Konflikte nicht selbst regeln können:
• Ich (Klasse 2 – 4) schreibe die Schulregeln ab, gegen die ich verstoßen habe. So kann ich mir das richtige Verhalten besser einprägen.
Erstklässler malen ein passendes Bild zum Thema: So ist es richtig. Diese Aufgabe erledige ich entweder zu Hause oder in der Schule
nach dem Unterricht.
• Wenn ich etwas beschmutzt habe, beseitige ich den Schmutz und putze.
• Mutwillig zerstörte Dinge muss ich ersetzen, meine Eltern werden benachrichtigt.
• Habe ich ein Kind bewusst verletzt, male und schreibe ich einen schön gestalteten Entschuldigungsbrief.
• Halte ich mich wiederholt nicht an die Regeln, werden meine Eltern schriftlich benachrichtigt.
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