Projektwoche der 1b
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In der Klasse 1b haben wir uns am Dienstag mit der Weltkarte und dabei besonders mit Europa beschäftigt. Frau Hartmeier hat gemeinsam mit Frau Richter und Frau Wolter eine tolle Weltkarte gemalt, auf der wir Länderflaggen und Tiere zuordnen konnten.
Außerdem haben wir die Länder gesucht, in denen einige Kinder oder aber Eltern aus unserer Klasse geboren wurden. Viele Länder kannten wir auch schon als Urlaubsorte. Anschließend besuchten uns noch Frau Rauer und Frau Grachtrup, die uns viele spannende Dinge über Italien und speziell über Sizilien erzählten. Toll war, dass wir sogar selbstgemachte italienische Pizza und mitgebrachte Schokolade essen durften. Das war ein spannender Dienstag. Am Mittwoch besuchte uns die Mutter von Nico und erzählte uns viele interessante Dinge über das Land Paraguay. Nico und seine Familie haben dort mehrere Jahre gelebt. Wir lernten viel über das Leben, die Natur und die Tiere in diesem fernen Land. Nico spielte für uns den Gastgeber und spendierte uns Wasser als Matetee und Chipas (ein Gebäck aus Maismehl und Käse). Das war sehr lecker und hat uns viel Spaß bereitet. Am Donnerstag hat uns zuerst Tim über das Bundesland Bayern berichtet. Dort hat er mit seiner Familie gelebt und erst kürzlich einen Kurzurlaub verbracht. Mit Hilfe vieler Fotos berichtete er uns von der Natur, dem Almabtrieb der Kühe, der Skischanze in Oberstdorf, der Kunst des Glasblasens und von Vielem mehr. Das war richtig spannend. Anschließend besuchten uns noch Frau Shinu mit ihrem Mann und Frau Popa, um aus ihrem Heimatland Moldawien zu erzählen. Mit einer PowerPoint Präsentation brachten sie uns anschaulich das Leben und die Rituale in ihrer Heimat näher. Schließlich bastelte jeder noch ein Martisor, das in Moldawien im Monat März an die Kleidung gesteckt wird und als Glücksbringer gilt. Es symbolisiert den Frühling und wird von Verwandten oder guten Freunden verschenkt. Das Basteln hat uns viel Freude bereitet. Am Freitagmorgen erzählten uns Frau Schwab und Frau Stoll aus ihrer Heimat Russland. Wir waren sehr beeindruckt wie groß Russland ist. Interessant waren auch die Informationen über di e Schule in Russland. Gemeinsam aßen wir russisches Knabbergebäck (Baranki), ließen uns hinter der Matrjoschka fotografieren und malten die schönen Ausmalbilder bunt an. Einige Kinder übten in dieser Woche auch einen russischen Tanz ein. Durch den Einsatz vieler Eltern wurde unser Nationalitätenprojekt eine gelungene Sache. Wir haben sooo viele Dinge über die Heimatländer und Nationalitäten unserer Klasse erfahren. DANKE dafür!!!! |
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